F: Graf Grünne?
A: Majestät?
F: Fahren Sie mit dem Wagen voraus. Sagen Sie meiner Mutter, dass ich noch ein Stück zu Fuß gegangen bin. Ja?
A: Zu Befehl, Majestät?
F: Und sie kann mich ein Stück begleiten, als es denn Zeit hat?
S: Oh, ja, ich habe Zeit. Majestät.
F: Dann machen wir einen kleinen Umweg, und ich zeige Ihnen unsere schöne Umgebung von Ischl.
S: Ich hole meine Angel.
C: Majestät, bitte, äußerste Vorsicht!
F: Ja, ja, ja.
F: Darf ich?
S: Bitte.
F: Haben Sie wenigstens was gefangen?
S: Ja, Sie Majestät.
F: Also, ich muss sagen, Sie sind meine erste schöne Überraschung in Ischl.
S: Es freut mich, Majestät.
F: Wie lange bleiben Sie denn in Ischl?
S: Zwei bis drei Tagen, Majestät.
F: Das ist aber Schade. Gerade in den nächsten Tagen werde ich kaum eine freie Minute haben.
Oder doch! Eine Zeit habe ich mir freigehalten.
Haben Sie Lust, heute abend auf die Pirschgang zu gehen?
S: Gern. Majestät! Ich begleite Papili auch immer.
F: Papili?
S: Papili ist mein Vater.
F: Und der auch Jäger, der Papili.
S: Ein Großer äger, der Beste Sie überhaupt kennen!
F: Das freut mich, das ist schön.
A: Was ist denn da los?
B: Da liegt ein Rücksack.
A: Dann nehmen Sie ihn weg!
F: Was ist denn das? Wer fischt denn da?
S: Ich! Oh, Majestät! Bitte nicht abreißen! Ich komm schon. Bitte nicht abrei?en! Bitte nicht! Majestät, ich werde Sie sofort befreien.
C: Um Gottes willen, Majestät! Her mit dem Messer! Her mit...
Das Messer hergeben!
Majestt, ich glaube sie ist einer der Nihilistenbande auf der Spur. Ich verfolgt diesem Mädchen schon die längste Zeit.
A: Da ist der Rücksack.
C: Vorsicht, dieser Rücksack ist vielleicht eine Höllenmachine.
A: Aber nehmen sie ihn doch!
S: Aber Majestät, der spinnt ja. Ich bin doch keine Nihilistin!
F: Das glaube ich. Ich meine, Österreicherin sind Sie auch nicht.
S: Nein, ich bin aus... aus Bayern.
F: Aus Bayern. Aha.